Fritz hat jeden Tag gemalt, auch während seiner Ferien. Leinwände, Farben, Staffelei und anderes mehr hatte er immer mit dabei. Während seine Kinder am Strand
Diese siamesische Katze – typisch für Hug-Werke der frühen 60er-Jahre mit minimalem Farbeinsatz auf weisser Leinwand – hat es als Raubkopie in den USA sogar
Enten III, aus dem Jahr 1989, vermutlich das letzte Bild, das Fritz gemalt hat: Auch schwer erkrankt hat Fritz so oft es ging gemalt und
Fritz hat jeden Tag gemalt. Auch am Sonntag, in den Ferien, am Strand, in den Bergen, im Hotelzimmer und natürlich auch im Zoo: Staffelei, Leinwand,
Enten II: Ein Schwarm Enten steigt auf von der Insel Ufenau. Im Hintergrund die Kempratener Bucht und die Altstadt von Rapperswil. Fritz Hug war nicht
Auch zu Eulen hatte Fritz eine spezielle Beziehung. Wie die Enten hat er sie in fast zahllosen Ölbildern, Aquarellen, Zeichnungen und Lithografien immer wieder abgebildet.
Viele Fans von Fritz Hug mögen ganz besonders seine Zeichnungen und Aquarelle. Ein paar wenige Kohle- oder Pinselstriche, ein Bisschen Wasserfarbe, in wenigen Minuten entstanden
Fritz war ein grosser Bewunderer der Impressionisten. Selber versuchte er sich immer mal wieder in der Kunst, einen flüchtigen Eindruck auf einem Bild festzuhalten, in
Fritz liebte Enten. Er hat sie portraitiert, karikiert, gezeichnet, manchmal in wissenschaftlicher Präzision, Flugstudien skizziert, sie in der Landschaft gemalt, fast unzählige Fotos von diesen
Tukan und Co. aus den 60er Jahren, soeben erst digitalisiert, soll uns allen etwas Farbe in den grauen Wintertag bringen.